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    Fibromyalgie: Wenn jeder Muskel schmerzt

    Neue Erkenntnisse über das rätselhafte Krankheitsbild und wie eine innovative 30-Sekunden-Technik vielen Betroffenen neue Hoffnung schenkt.

    Fibromyalgie ist eine vielschichtige Erkrankung, die sich vor allem durch anhaltende Schmerzen im gesamten Körper manifestiert. Muskel- und Nervenschmerzen sowie eine veränderte Schmerzwahrnehmung im zentralen Nervensystem spielen dabei eine zentrale Rolle und führen zu einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen und Berührungen. Da das Fibromyalgie-Syndrom nicht auf einer klassischen Entzündung beruht, bleiben herkömmliche Schmerzmittel oft wirkungslos. Doch welche Möglichkeiten haben Betroffene, um ihre Lebensqualität zu verbessern? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten gemacht und sind dabei auf eine überraschende Entdeckung gestoßen.

    Was verbirgt sich hinter Fibromyalgie?

    Der Begriff Fibromyalgie setzt sich aus den lateinischen Worten für "Faser" (fibro), "Muskel" (my) und "Schmerz" (algie) zusammen. Diese Bezeichnung erfasst jedoch nur einen Bruchteil der weitreichenden und häufig missverstandenen Symptomatik. In der Fachwelt spricht man präziser vom "Fibromyalgie-Syndrom". Die Verwendung des Wortes "Syndrom" weist darauf hin, dass nicht eine einzelne Ursache, sondern ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren für die Entstehung verantwortlich sein kann. Zu den möglichen Auslösern zählen sowohl anhaltende körperliche als auch seelische Belastungen, aber auch andere Grunderkrankungen wie beispielsweise rheumatoide Arthritis können eine Rolle spielen.

    Fibromyalgie: Ein Spektrum von Symptomen jenseits des Schmerzes

    Als chronische Schmerzerkrankung manifestiert sich Fibromyalgie primär im Weichgewebe und äußert sich durch anhaltende, oft monate- oder jahrelang andauernde Schmerzen im gesamten Körper. Häufig beginnen die Beschwerden im Rücken- und Wirbelsäulenbereich und strahlen dann in Arme und Beine aus. Obwohl die Gelenke selbst nicht betroffen sind, treten Schmerzen in deren Umgebung auf - besonders um Schultern, Hände, Hüften und Knie herum. Patienten beschreiben die Schmerzen oft als brennend, dumpf, weitreichend und fließend, wobei die genaue Lokalisierung manchmal schwerfällt. Viele Betroffene berichten zudem von einer diffusen Schwellung der schmerzhaften Weichteile.

    Doch die Symptomatik geht weit über den Schmerz hinaus. Begleitend treten häufig Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, Erschöpfungszustände und eine verminderte Leistungsfähigkeit auf. Auch psychische Beeinträchtigungen wie Depressionen oder depressive Verstimmungen können Teil des Krankheitsbildes sein. Die Ausprägung und Intensität der Fibromyalgie-Symptome variieren von Patient zu Patient erheblich. Darüber hinaus wurde bei vielen Betroffenen eine gesteigerte Sensibilität gegenüber Geräuschen, Licht und Kälte festgestellt.

    Diese Vielschichtigkeit der Symptome macht Fibromyalgie zu einer besonders herausfordernden Erkrankung, die jeden Aspekt des täglichen Lebens beeinflussen kann.

    Fibromyalgie und die charakteristischen Druckschmerzpunkte

    Ein weiteres Kennzeichen der Fibromyalgie sind 18 spezifische Druckschmerzpunkte, die sogenannten Tender Points. Diese befinden sich hauptsächlich an den Übergängen zwischen Muskeln und Sehnen und sind über den gesamten Körper verteilt. Zu den typischen Lokalisationen dieser empfindlichen Stellen gehören:

    • Kopf- und Nackenbereich (Muskelansätze am Hinterhaupt, seitliche Halswirbelsäule, Übergang vom Nacken zur Schulter)
    • Unterer Rücken (Ansatz der Rumpfmuskulatur, Muskelansätze am Beckenkamm und am Gesäßmuskel)
    • Obere Extremitäten (Schulterregion, Ellenbogen, Ansatz des Daumenballens, Finger)
    • Untere Extremitäten (Hüftaußenseite, Kniebereich, Knöchelregion)
    • Brustkorb (Verbindung des Brustbeins mit Schlüsselbein und Rippen)

    Für viele Betroffene gleicht der Weg zur Diagnose einem regelrechten Ärzte-Marathon. In besonders frustrierenden Fällen werden ihre Beschwerden nicht ernst genommen oder sie werden als überempfindlich abgestempelt. Manchmal fokussiert sich die Diagnose fälschlicherweise nur auf einen Teilaspekt der Fibromyalgie oder die Symptome werden irrtümlich als rein psychisches Problem interpretiert. Diese Fehleinschätzungen resultieren vor allem aus der Tatsache, dass es bislang keine eindeutigen organischen Marker oder charakteristischen Laborwerte gibt, die das Fibromyalgie-Syndrom zweifelsfrei nachweisen können.

    Die typischen Druckschmerzpunkte konzentrieren sich besonders im Nacken-, Rücken-, Schulter-, Hüft- und Armbereich.

    Fibromyalgie-Ursachen – Ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren

    Der aktuelle Forschungsstand erlaubt es noch nicht, eindeutige Ursachen für Fibromyalgie zu benennen. Auch die genauen Mechanismen des Syndroms sind noch nicht vollständig entschlüsselt. Was wir jedoch wissen: Die Entstehung von Fibromyalgie ist meist das Ergebnis eines Zusammenspiels verschiedener Faktoren. Zu den möglichen Auslösern zählen unter anderem:

    • Fehlfunktionen im zentralen Nervensystem
    • Genetische Prädisposition
    • Vorbestehende rheumatische Erkrankungen
    • Körperliche oder seelische Traumata in verschiedenen Lebensphasen
    • Hormonelle Dysbalancen
    • Erhöhte Stressanfälligkeit
    • Nikotinkonsum
    • Adipositas
    • Bewegungsmangel
    • Depressive Verstimmungen

    Im Fokus der Expertendiskussionen steht vor allem eine gestörte Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem: Das ZNS, bestehend aus Gehirn und Rückenmark, ist für die Verarbeitung von Schmerzreizen zuständig. Bei Fibromyalgie-Patienten scheint dieses System überempfindlich zu reagieren, was zu einer gesteigerten Schmerzwahrnehmung führt.

    Aber wer ist besonders gefährdet, an Fibromyalgie zu erkranken? Die Erkrankung tritt häufig zwischen dem 30. und 55. Lebensjahr auf, wobei Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer. Da sich die Symptomatik oft schleichend über Jahre entwickelt, kann es lange dauern, bis eine sichere Diagnose gestellt wird. Die Wahl der Behandlungsstrategie richtet sich nach dem individuellen Symptombild des Patienten. In der Regel umfasst die Fibromyalgie-Therapie eine Kombination aus physikalischen Anwendungen, psychotherapeutischen Ansätzen, medikamentöser Behandlung und gezielter Bewegungstherapie. Allerdings ist zu beachten, dass viele herkömmliche Schmerzmittel bei Fibromyalgie oft nur begrenzt wirksam sind. Der Grund: Diese Medikamente zielen hauptsächlich auf die temporäre Bekämpfung von Entzündungen ab, die bei Fibromyalgie jedoch nicht die primäre Ursache der Schmerzen darstellen.

    Wie lassen sich Druckempfindlichkeit und quälende Schmerzen effektiv lindern?

    Bei Verdacht auf Fibromyalgie ist es ratsam, einen Facharzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Da die exakten Ursachen und Mechanismen der Erkrankung noch nicht vollständig geklärt sind, konzentriert sich die Fibromyalgie-Therapie vorrangig auf die Linderung und Bekämpfung der Symptome. Ein vielversprechender Ansatz aus der modernen Medizin ist die innovative 30-Sekunden Fibro-Vital-Technik, die von führenden Schmerztherapeuten und -experten entwickelt wurde. Diese Methode zielt speziell auf die Behandlung von Muskelschmerzen ab, wie sie typischerweise bei Fibromyalgie auftreten.

    Die 30-Sekunden Fibro-Vital-Technik basiert auf einem Durchbruch in der Schmerzforschung der Universität Stockholm. Sie kombiniert drei wesentliche Therapieansätze: Lymphdrainage zur Entgiftung, Vibrations- und Massagetherapie zur Muskelstimulation und Durchblutungsförderung sowie Wärmetherapie zur Entzündungsreduktion. Diese einzigartige Kombination adressiert die Wurzel des Problems: die sogenannte "entzündliche Muskelvergiftung".

    Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Anwendung des sogenannten Gua Vibrastone, einem kompakten und innovativen Massagegerät, das diese drei Therapieformen in einem benutzerfreundlichen Gerät vereint. Es verfügt über einen speziellen Gua-Stein-Aufsatz für optimale Energieübertragung, leistungsstarke Vibrationstechnologie und wohltuende Wärmetherapie. Sein einzigartiges Design fördert zudem die Lymphdrainage.

    Betroffene berichten von erstaunlichen Ergebnissen: Nach nur wenigen Wochen regelmäßiger Anwendung von 10-15 Minuten täglich konnten viele eine signifikante Reduzierung ihrer Muskelschmerzen feststellen. Einige sprechen sogar von einer Schmerzlinderung von bis zu 97%!

    Diese innovative Behandlungsmethode bietet Fibromyalgie-Patienten eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Therapien, die oft nur unzureichend wirken. Sie ermöglicht es den Betroffenen, aktiv und selbstständig gegen ihre Schmerzen vorzugehen und so ihre Lebensqualität deutlich zu verbessern.

    Innovative 30-Sekunden Fibro-Vital-Technik – vereint in einem handlichen Gerät für zu Hause

    Der Gua Vibrastone, der die revolutionäre 30-Sekunden Fibro-Vital-Technik umsetzt, ist nun auch in Deutschland erhältlich. Dieses einzigartige Massagegerät kombiniert Lymphdrainage, Vibrations- und Wärmetherapie in einem benutzerfreundlichen Gerät – speziell entwickelt zur Linderung von Fibromyalgie-Schmerzen. Jetzt Verfügbarkeit prüfen

    Das Besondere am Gua Vibrastone: Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Schmerztherapien sind keine Nebenwirkungen bekannt. Dies macht es besonders geeignet für die Langzeitanwendung bei chronischen Schmerzen – ein entscheidender Vorteil für viele Fibromyalgie-Patienten, die oft jahrelang unter Beschwerden leiden.

    Die Anwendung ist denkbar einfach: Das Gerät wird für 10-15 Minuten täglich direkt über die schmerzenden Stellen geführt. Dank des ergonomischen Designs können auch schwer erreichbare Körperstellen problemlos behandelt werden. Wichtig: Das Gerät sollte nicht auf offenen Wunden oder Schleimhäuten angewendet werden.

    Aufgrund der hohen Nachfrage ist der Gua Vibrastone nicht in jeder Apotheke vorrätig. Es empfiehlt sich daher, die Verfügbarkeit direkt im Online-Shop zu prüfen.

    Erfahrungen mit dem Gua-Vibrastone

    Bei der Recherche im Internet findet man zahlreiche beeindruckende Erfahrungsberichte von Fibromyalgie-Betroffenen, die von der Wirksamkeit des Gua Vibrastone berichten. Die Erfolge und die Geschwindigkeit der Linderung variieren dabei von Person zu Person. 

    Ein Anwender schreibt: "Jahrelang quälten mich besonders nachts unerträgliche Schmerzen. Schon nach der ersten Anwendung des Gua Vibrastone spürte ich eine enorme Erleichterung. Früher fürchtete ich mich vor dem Schlafengehen, heute freue ich mich darauf. Ich konnte sogar meine Schmerzmittel absetzen, die ohnehin kaum Wirkung zeigten."

    Eine andere Nutzerin berichtet: "Ich habe das Gerät auf Empfehlung bestellt, da ich unter starken Muskelschmerzen litt. Es hat mir außerordentlich gut geholfen. Nach nur wenigen Anwendungen haben sich meine Schmerzen deutlich gebessert. An manchen Tagen sind sie sogar komplett verschwunden! Ich bin überaus zufrieden, obwohl ich anfangs sehr skeptisch war."

    Ein weiterer Betroffener teilt seine Erfahrung: "Der Gua Vibrastone bietet mir eine langanhaltende und effektive Linderung. Ich benutze es regelmäßig für meine Oberschenkelmuskulatur, die durch meine Fibromyalgie stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Es ist wirklich ein sehr empfehlenswertes Produkt zur Schmerzlinderung."

    Im Internet finden sich auch immer wieder Bewertungen, die hervorheben, wie sich der Gua Vibrastone von anderen Schmerztherapien abhebt: "Meine Muskelschmerzen sind kurz nach der Anwendung wie weggeblasen. Ich brauche dadurch viel weniger Schmerztabletten einzunehmen. Das Gerät ist eine hervorragende Ergänzung zu meiner bisherigen Therapie. Ich habe schon unzählige Behandlungsmethoden ausprobiert, aber so etwas Effektives hatte ich noch nie. Ich bin absolut begeistert."

    Viele Anwender berichten auch von einer langfristigen erfolgreichen Nutzung: "Dieses Gerät wirkt einfach perfekt. Ich benutze es nun schon seit langer Zeit, weil es mir hilft, meine Fibromyalgie-Schmerzen deutlich zu reduzieren oder sogar ganz zu beseitigen."

    Wo ist der Gua-Vibrastone erhältlich?

    Der Gua Vibrastone ist ein in Schweden entwickeltes und nach strengsten europäischen Qualitätsstandards hergestelltes Medizingerät. Es ist ohne Rezept in ausgewählten Sanitätshäusern und medizinischen Fachgeschäften erhältlich. Aufgrund der enormen Nachfrage ist das Gerät allerdings kaum mehr vor Ort verfügbar. In einigen Fällen können die Fachhändler das Gerät mit einigen Wochen Lieferzeit für Sie bestellen.

    Für maximale Bequemlichkeit können Sie den Gua-Vibrastone aktuell ganz einfach online im offiziellen Webshop des Herstellers bestellen. Dort finden Sie nicht nur die beste Verfügbarkeit, sondern auch detaillierte Produktinformationen und hilfreiche Anwendungstipps von Neuropathie-Experten.

    Der Gua-Vibrastone hat sich mittlerweile zum meistverkauften Therapiegerät gegen Neuropathie in Skandinavien entwickelt. Kein Wunder, dass die Nachfrage auch in Deutschland rapide steigt. Das Unternehmen arbeitet mit Hochdruck daran, die steigende Nachfrage zu bedienen und die Verfügbarkeit kontinuierlich zu verbessern.

    Die beste Verfügbarkeit und exklusive Sonderangebote finden Sie direkt im offiziellen Online-Shop. Dort erhalten Sie auch umfassende Informationen zum Thema Neuropathie sowie persönliche Beratung von erfahrenen Experten. Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Button, um zum Shop zu gelangen. 

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    Empfohlen: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 4.9 | 55 Bewertungen

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