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    Quälende Nervenschmerzen nach Gürtelrose?

    Die Qual ist oft unerträglich: Ob ein Brennen, Stechen oder Ziehen – wenn die Nachwirkungen einer Gürtelrose auftreten, durchleben Betroffene häufig eine Tortur und erkennen oft nicht, dass ihre Nerven die eigentliche Ursache des Leidens sind. Herkömmliche Schmerzmittel bleiben meist wirkungslos. Doch eine bahnbrechende Therapiemethode bei Nervenschmerzen eröffnet nun Millionen von Deutschen neue Perspektiven.

    13.02.2024 – Heidelberg, DE

    „Nach meiner Gürtelrose-Erkrankung plagten mich ständig Missempfindungen, Taubheit und vor allem unerträgliche Schmerzen" – solche oder ähnliche Schilderungen findet man häufig in Erfahrungsberichten von Menschen, die unter den Folgen einer Gürtelrose und den damit einhergehenden heftigen Nervenschmerzen leiden. Überraschenderweise hat nun eine innovative Kombination aus altbewährten Heilmethoden und moderner Technologie ihren Siegeszug in der Schmerztherapie angetreten und verspricht zahlreichen Betroffenen endlich Linderung ihrer quälenden Nervenschmerzen.

    Ein brennender, stechender Schmerz, der sich wie ein unsichtbares Band um den Körper legt. Plötzlich auftretende, einschießende Schmerzattacken, begleitet von einem Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den betroffenen Bereichen. Dazu gesellen sich oft lähmende Müdigkeit, eine allgemeine Erschöpfung und gelegentlich leichtes Fieber. Die Symptome treten häufig zeitversetzt auf, was viele Betroffene ratlos zurücklässt und die Suche nach der Ursache erschwert. Doch Schmerzspezialisten können dieses rätselhafte Phänomen mittlerweile entschlüsseln: In vielen Fällen handelt es sich um die Spätfolgen einer Gürtelrose-Erkrankung, die hartnäckige Nervenschmerzen nach sich zieht!

    Die durch Gürtelrose verursachten Beschwerden können sich an verschiedenen Körperstellen manifestieren - von den Armen und Beinen bis hin zum Gesicht. Am häufigsten ist jedoch der Oberkörper betroffen. Die überempfindliche, juckende Haut wird im Alltag schnell zur Qual: Selbst einfache Tätigkeiten wie das Duschen oder das Umdrehen im Bett können zu einer schmerzhaften Herausforderung werden. Der quälende Juckreiz verleitet zum Kratzen - doch Vorsicht ist geboten: Der Inhalt der Bläschen ist hochansteckend, weshalb Betroffene sowohl das Kratzen als auch den engen Kontakt zu anderen meiden sollten.

    Doch es sind nicht nur die sichtbaren Hautveränderungen, die den Patienten zu schaffen machen. Die oft als unsichtbar empfundenen, aber nicht minder intensiven Schmerzen resultieren aus gereizten oder geschädigten Nerven - den sogenannten neuropathischen Schmerzen. Betroffene beschreiben diese Schmerzen häufig als brennend, stechend oder ziehend. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass diese Nervenschmerzen einen chronischen Verlauf nehmen und auch lange nach Abheilen des Hautausschlags fortbestehen. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn die Gürtelrose nicht rechtzeitig erkannt oder nicht adäquat behandelt wird. Halten die Beschwerden über einen längeren Zeitraum an, sprechen Mediziner von einer Post-Zoster-Neuralgie. Für viele Betroffene beginnt damit ein scheinbar endloser Leidensweg, zumal herkömmliche Schmerzmittel bei Nervenschmerzen oft nur unzureichend wirken. Dies bestätigen auch renommierte Neurologen der Schwedischen Gesellschaft für Neurologie. Der Grund: Viele gängige Schmerzmittel zielen primär auf die Bekämpfung von Entzündungen ab. Bei Nervenschmerzen hingegen handelt es sich um eine Schädigung oder Reizung der Nerven selbst.

    Angesichts dieser komplexen Problematik haben sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Nervenschmerzen auseinandergesetzt. Überraschenderweise führte die Kombination aus jahrtausendealtem Heilwissen und modernster Technologie zu einem Durchbruch in der Behandlung von Nervenschmerzen, insbesondere jener, die durch Gürtelrose verursacht werden. Ein interdisziplinäres Forscherteam entwickelte eine innovative Therapiemethode, die verschiedene bewährte Heilansätze mit fortschrittlicher Vibrationstherapie vereint. Im Zentrum dieser bahnbrechenden Entwicklung steht ein speziell konzipiertes Massagegerät, das die heilende Kraft der Natur mit den Errungenschaften moderner Medizintechnik verbindet. Dieses einzigartige Gerät verspricht zahlreichen Schmerzpatienten endlich die lang ersehnte Linderung ihrer quälenden Nervenschmerzen.

    Von der traditionellen Heilkunst zur modernen Schmerztherapie

    Die Ursprünge der innovativen Therapiemethode reichen zurück bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte. Schon vor Jahrtausenden erkannten die Ureinwohner Asiens die heilende Kraft der Massage und der Wärmebehandlung. Sie entwickelten ausgeklügelte Techniken, um Schmerzen zu lindern und die Durchblutung zu fördern. Diese uralte Weisheit bildete das Fundament für die bahnbrechende Entwicklung, die heute zahlreichen Gürtelrose-Patienten neue Hoffnung schenkt.

    Im 19. Jahrhundert erlebte die manuelle Therapie eine Renaissance in Europa. Pioniere der Naturheilkunde wie Sebastian Kneipp erkannten das Potenzial der Massage zur Schmerzlinderung und Förderung der Selbstheilungskräfte. Sie integrierten diese Techniken in ganzheitliche Behandlungskonzepte und legten damit den Grundstein für die moderne physikalische Therapie.

    Die entscheidende Wende hin zur gezielten Anwendung bei Nervenschmerzen lässt sich auf die bahnbrechenden Forschungen des schwedischen Neurologen Dr. Lars Svensson zurückführen. In seinen 1985 veröffentlichten Studien beschrieb er erstmals die positive Wirkung von Vibration und Wärme auf geschädigte Nerven. Er experimentierte mit verschiedenen Frequenzen und Intensitäten und legte damit den Grundstein für die Entwicklung moderner Therapiegeräte.

    Durch die Aufnahme dieser Erkenntnisse in die Lehrbücher der Neurologie und Schmerztherapie ist die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode heute wissenschaftlich fundiert. Es zeigt sich eindrucksvoll, was die alten Heiler intuitiv erkannten und was die moderne Medizin nun bestätigt: Durch die gezielte Stimulation des peripheren Nervensystems lassen sich – bei richtiger Anwendung – Nervenschmerzen effektiv lindern.

    Diese Kombination aus jahrtausendealtem Heilwissen und modernster Technologie bildet das Herzstück des Gua-Vibrastones. Das Gerät vereint die bewährten Prinzipien der manuellen Therapie mit den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften und eröffnet damit eine neue Ära in der Behandlung von Nervenschmerzen, insbesondere jener, die durch Gürtelrose verursacht werden.

    Wie die Kombination aus modernster Technologie und traditioneller Heilkunst zahlreichen Schmerzpatienten neue Hoffnung schenkt

    Ein interdisziplinäres Team aus Neurowissenschaftlern, Schmerzspezialisten und Ingenieuren erkannte das immense Potenzial der Vibrations- und Wärmetherapie und sah darin einen vielversprechenden Ansatz zur Linderung von Nervenschmerzen für Millionen von Betroffenen. Doch das war erst der Anfang. Das ehrgeizige Ziel des Forscherteams war es, ein Therapiegerät zu entwickeln, das auf einem sogenannten Multi-Modalitäts-Ansatz basiert. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich die innovative Kombination verschiedener, gezielt ausgewählter Therapieformen, die synergistisch zusammenwirken und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen - von brennenden und stechenden Schmerzen bis hin zu Müdigkeit und allgemeiner Körperschwäche. Die entscheidende Frage lautete: Welche bewährten Heilmethoden lassen sich mit der Vibrations- und Wärmetherapie so kombinieren, dass sie als ganzheitlicher Therapiekomplex ihr volles Potenzial bei Nervenschmerzen und deren Begleiterscheinungen entfalten können?

    Inspiriert von den vielversprechenden Forschungsergebnissen zur Vibrationstherapie machten sich die Experten auf die Suche nach weiteren Therapieformen, die ein ähnlich bedeutsames Potenzial aufweisen. Sie orientierten sich dabei sowohl an jahrtausendealten Heiltraditionen als auch an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Bereich der Schmerzforschung. Wie ist ihnen dieser Brückenschlag zwischen Tradition und Innovation gelungen? Bevor wir dieses Geheimnis lüften, ist es wichtig, die häufigsten Symptome von Nervenschmerzen und deren Entstehung zu verstehen - und warum immer mehr Menschen, unabhängig vom Alter, darunter leiden.

    Brennende, stechende, ziehende Schmerzen – Alarmzeichen für Nervenschäden nach Gürtelrose!

    "Nach der akuten Gürtelrose-Erkrankung kämpfte ich noch anderthalb Jahre mit unerträglichen Schmerzen", berichtet eine Betroffene über ihren langen Leidensweg. Mit dieser Erfahrung steht sie nicht allein da. Statistiken zeigen, dass jeder Dritte im Laufe seines Lebens an Gürtelrose erkrankt. Dabei leiden viele Betroffene oft unnötig lange, da Ausschlag und Schmerzen häufig zeitversetzt auftreten. So werden die durch Gürtelrose verursachten Nervenschmerzen bei vielen Patienten erst nach einer langwierigen Odyssee durch verschiedene Arztpraxen korrekt diagnostiziert.

    Doch wie entsteht eine Gürtelrose überhaupt? Jeder, der in seiner Vergangenheit an Windpocken erkrankt war, gehört zur Risikogruppe für Gürtelrose. Die Varizella-Zoster-Viren, die Windpocken verursachen, verbleiben nach der Erkrankung im Körper und nisten sich entlang der Nervenbahnen ein. Dort können sie jahrelang oder sogar jahrzehntelang inaktiv bleiben, bis sie unter bestimmten Umständen reaktiviert werden und eine Gürtelrose auslösen. Dies geschieht insbesondere dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist - sei es durch Krankheit, altersbedingte Abnahme der Abwehrkräfte oder chronischen Stress. Sobald die Viren reaktiviert werden, breiten sie sich entlang der Nervenbahnen aus und erreichen die Hautoberfläche, wo sie die charakteristischen, juckenden Bläschen hervorrufen.

    Doch die Viren hinterlassen nicht nur sichtbare Spuren auf der Haut. Sie können auch die Nerven im Körper angreifen und nachhaltig schädigen. Dies führt zu den gefürchteten Nervenschmerzen, die von Betroffenen oft als brennend, stechend oder ziehend beschrieben werden. Häufig geht diese Schmerzempfindung mit einer erhöhten Berührungsempfindlichkeit einher. Viele Patienten klagen zudem über anhaltende Müdigkeit, Erschöpfung und ein allgemeines Schwächegefühl. Bei einer verzögerten oder fehlerhaften Diagnose können diese intensiven Nervenschmerzen schnell chronisch werden und noch lange nach Abheilen des Hautausschlags fortbestehen. Mediziner sprechen in diesem Fall von einer Post-Zoster-Neuralgie, einer Langzeitfolge der Gürtelrose. Diese tritt besonders häufig bei älteren Patienten auf und kann den Alltag der Betroffenen massiv beeinträchtigen.

    Was viele Betroffene nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen herkömmliche Schmerzmittel oft nur eine begrenzte Wirkung. Dies bestätigen auch renommierte Neurologen der Schwedischen Gesellschaft für Neurologie. Der Grund dafür liegt in der Natur dieser Schmerzen: Während viele Schmerzmittel auf die vorübergehende Unterdrückung von Entzündungen ausgerichtet sind, resultieren Nervenschmerzen aus einer direkten Schädigung oder Reizung der Nerven selbst.

    Mit dem Ziel, Patienten mit Nervenschmerzen während oder nach einer Gürtelrose effektiv zu helfen, haben Experten eine innovative Therapiemethode entwickelt, die sowohl hochwirksam als auch schonend für den Körper ist. Das Ergebnis ihrer Forschung ist der Gua-Vibrastone, ein revolutionäres Massagegerät, das in Schweden entwickelt und produziert wird. Was genau verbirgt sich hinter dem beschriebenen Multi-Modalitäts-Ansatz dieses bahnbrechenden Therapiegeräts?

    Gua-Vibrastone – Das revolutionäre Therapiegerät bei Nervenschmerzen

    Basierend auf jahrelanger Forschung und der Kombination verschiedener bewährter Therapieansätze haben die Experten ein einzigartiges 5-in-1-Therapiekonzept entwickelt. Dieses innovative Konzept basiert nicht nur auf der kraftvollen Vibrationstherapie, sondern integriert vier weitere spezifische Behandlungsmethoden, die sich bei Nervenschmerzen als besonders wirksam erwiesen haben: Wärmetherapie, Gua-Sha-Massage, Lymphdrainage und eine spezielle Energieübertragung.

    Die Vibrationstherapie setzt laut klinischen Studien direkt am peripheren Nervensystem an und kommt vor allem bei stechenden, einschießenden Schmerzen entlang der Nervenbahnen zum Einsatz. Zudem hat sich diese Methode bei allgemeiner Körperschwäche und diffusen Schmerzempfindungen bewährt. Nicht minder beeindruckend wirkt die integrierte Wärmetherapie: Sie wird nicht nur erfolgreich bei ziehenden und ausstrahlenden Schmerzen im Rücken eingesetzt, sondern auch bei wandernden Schmerzen im gesamten Nervensystem. Dabei entfaltet sie ihre Wirkung an verschiedenen typischen Schmerzpunkten und lindert sowohl elektrisierende Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich als auch in Beinen und Füßen. Darüber hinaus kann die Wärmetherapie auch Überempfindlichkeit und krampfartige Schmerzen lindern. 

    Die Gua-Sha-Massage kommt vor allem bei ziehenden, reißenden und brennenden Schmerzen zum Einsatz. Auch bei Erschöpfungszuständen, Bewegungsschmerzen und neuralgischen Beschwerden in den Armen zeigt diese Technik ihre Wirksamkeit. Die integrierte Lymphdrainagefunktion wirkt laut Studien bei Nervenschmerzen und allgemeiner Körperschwäche. Die fünfte Komponente des Gua-Vibrastones ist eine spezielle Energieübertragung, die bei ausstrahlenden Nervenschmerzen sowie Berührungsempfindlichkeit und Schwächezuständen Abhilfe schafft.

    Da Nervenschmerzen oft ein wiederkehrendes Problem darstellen, war es den Entwicklern besonders wichtig, dass das Therapiegerät nicht nur bei akuten, sondern auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund ist es den Forschern gelungen, mit dem Gua-Vibrastone ein Therapiegerät zu entwickeln, das – im Gegensatz zu vielen medikamentösen Behandlungen – keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen aufweist. In der Gebrauchsanweisung des Geräts ist dies detailliert nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Anwendung des Herstellers:

    Das Gerät kann unabhängig von Tageszeit oder Mahlzeiten angewendet werden. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 3x täglich eine 10-minütige Anwendung. Bei chronischen Beschwerden reicht oft eine tägliche 15-minütige Anwendung aus.

    Es wird empfohlen, mit der intensivsten Anwendung zu beginnen und dann die Häufigkeit bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der variablen Einstellungsmöglichkeiten kann der Gua-Vibrastone individuell an die Art und Intensität der Beschwerden angepasst werden.

    Die Nachfrage nach dem Gua-Vibrastone ist enorm, sodass das Produkt aktuell in kaum einem Sanitätshaus vor Ort verfügbar ist. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit direkt im Online-Shop (Link am Ende des Berichtes).

    Erfahrungen mit dem Gua-Vibrastone

    Bei der Recherche im Internet stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die schildern, wie effektiv der Gua-Vibrastone ihnen bei ihren Nervenschmerzen geholfen hat. Die Erfolge und der Zeitraum, in dem eine Linderung eintritt, variieren dabei. So berichtet ein Anwender: "Ich nutze dieses Gerät, um meine Nervenschmerzen nach einer Gürtelrose zu bewältigen. Ich habe lange unter Schmerzen gelitten, und jetzt bin ich auf dieses wunderbare Therapiegerät gestoßen. Ich wünsche jedem Betroffenen, dass der Vibrastone genauso gut wirkt wie bei mir."

    Eine andere Anwenderin hatte besonders nachts große Probleme und schreibt: "Ich benutze das Gerät seit 2 Wochen, weil ich unter starken Nervenschmerzen litt. Liegen war kaum möglich. Seitdem ich den Vibrastone regelmäßig anwende, kann ich fast alle Aktivitäten wieder ausführen."

    Positive Erfahrungen nach einer Gürtelrose-Erkrankung konnte auch diese Betroffene dank des Gua-Vibrastones sammeln: "Ich hatte eine Gürtelrose. Einige Ärzte vermuteten Nervenschäden. Kurz gesagt: Missempfindungen, Taubheitsgefühle und vor allem Nervenschmerzen waren meine ständigen Begleiter. Dank dieses Geräts benötige ich keine Schmerzmittel mehr. Eine 15-minütige Anwendung täglich reicht bei mir für einen ganzen Monat aus."

    Auch dieser Anwender, der ebenfalls mit den Folgen einer Gürtelrose zu kämpfen hatte, hat mit dem Gua-Vibrastone endlich Linderung gefunden: "Meine Nervenschmerzen nach der Gürtelrose sind durch die regelmäßige Anwendung des Vibrastones deutlich erträglicher geworden. Lediglich bei starken Wetterumschwüngen spüre ich noch leichte Beschwerden, aber ich hoffe, dass sich nach mehr als 3 Wochen konsequenter Anwendung alles noch weiter verbessert."

    Von einem langen Leidensweg, bevor er den Gua-Vibrastone für seine chronischen Beschwerden einsetzte, berichtet dieser Anwender: "Ich litt schon seit langer Zeit unter Nervenschmerzen." Anfangs war er dem Therapiegerät gegenüber skeptisch eingestellt, erlebte dann aber eine positive Überraschung: "Ich war zunächst nicht wirklich von der Wirksamkeit dieses Geräts überzeugt, wollte es aber dennoch ausprobieren. Als ich den Vibrastone zum ersten Mal anwendete, war ich wirklich erstaunt. Es trat sofort eine spürbare Linderung ein. Ich dachte zunächst, ich würde mir das nur einbilden, aber ich habe das Gerät über einen längeren Zeitraum regelmäßig genutzt. Der Vibrastone hat mir auf jeden Fall geholfen."

    Die ausgezeichnete Verträglichkeit des Gua-Vibrastones bei Nervenschmerzen wird in den Erfahrungsberichten ebenfalls häufig hervorgehoben. So schreibt eine Betroffene: "Mit dem Vibrastone konnte ich meine chronischen Schmerzen endlich in den Griff bekommen, ohne Müdigkeit oder sonstige bekannte Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Ich habe das Gerät bereits weiterempfohlen, und auch meine Freunde sind von den Ergebnissen begeistert."

    Wo ist der Gua-Vibrastone erhältlich?

    Der Gua-Vibrastone ist ein in Schweden entwickeltes Medizingerät, das unter strengsten Qualitätsstandards in ausgewählten Produktionsstätten hergestellt wird. Es ist ohne Rezept in ausgewählten Sanitätshäusern und medizinischen Fachgeschäften erhältlich. Aufgrund der enormen Nachfrage ist das Gerät allerdings kaum mehr vor Ort verfügbar. In einigen Fällen können die Fachhändler das Gerät mit einigen Wochen Lieferzeit für Sie bestellen.

    Für maximale Bequemlichkeit können Sie den Gua-Vibrastone aktuell ganz einfach online im offiziellen Webshop des Herstellers bestellen. Dort finden Sie nicht nur die beste Verfügbarkeit, sondern auch detaillierte Produktinformationen und hilfreiche Anwendungstipps von Neuropathie-Experten.

    Der Gua-Vibrastone hat sich mittlerweile zum meistverkauften Therapiegerät gegen Neuropathie in Skandinavien entwickelt. Kein Wunder, dass die Nachfrage auch in Deutschland rapide steigt. Das Unternehmen arbeitet mit Hochdruck daran, die steigende Nachfrage zu bedienen und die Verfügbarkeit kontinuierlich zu verbessern.

    Die beste Verfügbarkeit und exklusive Sonderangebote finden Sie direkt im offiziellen Online-Shop. Dort erhalten Sie auch umfassende Informationen zum Thema Neuropathie sowie persönliche Beratung von erfahrenen Experten. Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Button, um zum Shop zu gelangen. 

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