Krankenschwester verrät: So habe ich meinen Fersensporn in nur einer Woche gelindert!

Meine Schicht ist zu Ende, aber der stechende Schmerz in meinen Füßen macht mich noch ganz verrückt.

Ich bin heute über 10 Stunden herumgelaufen, habe mich um viele Patienten gekümmert und stand fast die ganze Zeit.

Als Krankenschwester habe ich kaum Zeit für Pausen oder zum Hinsetzen.

Wenn die Schicht beginnt, spüre ich nur ein leichtes Ziehen beim Laufen, aber im Laufe des Tages werden die Schmerzen immer schlimmer.

Am Ende einer Schicht kann ich kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen und es fühlt sich an, als würde jemand Nägel in meine Fußsohlen schlagen.

Die höllischen Schmerzen sind kaum auszuhalten.

Am liebsten würde ich keinen einzigen Schritt mehr machen oder auch nur eine Minute länger stehen müssen.

Stellen Sie sich vor, wie es ist, wenn jeder Schritt wehtut.

Als wären Ihre Füße in einem Schraubstock, der sich mit jeder Minute des langen Arbeitstages fester zudrehen würde.

Selbst die kleinsten Aufgaben werden zur Qual und Sie zählen die Sekunden, bis Sie endlich Ihre Beine hochlegen können.

Doch selbst dann hört der pochende, stechende Schmerz nicht auf.

Meine Kollegen würden sofort wissen, wer die Krankenschwester ist, die ständig das Gesicht vor Schmerzen verzieht und nach der Schicht humpelnd das Krankenhaus verlässt.

Oder die, die beim Morgenmeeting unruhig von einem Fuß auf den anderen tritt, weil sie kaum noch stehen kann.

Der Fersensporn hat mein Leben komplett auf den Kopf gestellt, bei der Arbeit und zu Hause.